Freiherrlich von Aufseß´sches

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Altenheim Schloß Elmischwang

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Praxis für Zahnmedizin

Dr. Hans Apt

Dipl.Stom. Halina Apt

 

An das Altenheim Schloß Elmischwang

 

Aufgrund privater und beruflicher (Notbehandlungen) Erfahrungen sowie des Austausches mit Freunden und Bekannten sind uns die Umstände und Bedingungen von Alters- und Pflegeheimen in Nürnberg, Leipzig, Schwabmünchen, Langerringen, Hamburg, München, Frankfurt und Berlin bekannt.

Nicht eines der Heime kann sich auch nur annähernd mit den hervorragenden Bedingungen im Schloß Elmischwang messen.

Das betrifft die wunderbare Lage am Rand eines großen Waldgebietes, den Schlosspark, den Schlossinnenhof mit zahlreichen Sitzgelegenheiten, weiteren Außensitzen am Nebengebäude, die stets sauberen und bestens gepflegten Zimmer, das laufende Waschen der Wäsche der Heimbewohner und die gute Verpflegung.

Besonders hervorzuheben ist auch der liebevolle Umgang mit den Heimbewohnern und die im Gegensatz zu vielen Heimen aufgewendete Zeit zum Verabreichen des Essens für die schwer Demenzkranken. Bei allen Heimbewohnern wird vorbildlich darauf geachtet, dass genügend Flüssigkeit aufgenommen wird, was in vielen Heimen auch laut Fernsehberichten schwer vernachlässigt wird, wodurch die Patienten regelrecht austrocknen und sich ihr Zustand weiter verschlechtert.

Das Angebot an Aktivitäten und Programmen ist beispielhaft: Malen, Singen, Kunsttherapie, Musik, Gymnastik, Gottesdienst, Kafferund, Kino, Konzerte.

Es gibt eine Betreuungskraft, welche sich nur um die Demenzkranken kümmert. Auch existiert in den Kellerräumen ein Mini Zoo, welcher für viele Bewohner auch eine therapeutische Bedeutung hat.

Die Angehörigen hatten im August Gelegenheit, am „Fest der 1000 Kerzen“ im Schlosshof teilzunehmen, ein wunderbares Erlebnis mit Musik und Bewirtung. Die Speisen hatten die Mitarbeiter selbst zubereitet.

Fazit: Unsere Mutter/Schwiegermutter wohnt seit Februar diesen Jahres in Elmischwang, hat sich sehr schnell eingelebt und ist wie alle befragten Heimbewohner hoch zufrieden.

Aus unserer Sicht (und diese Meinung haben viele andere auch) gehört das Altenheim Schloß Elmischwang sicher zu den 5 % besten Heimen Deutschlands. Es ist uns ein Bedürfnis, der Heimleitung und allen Mitarbeitern hohe Anerkennung auszusprechen und ein herzliches Dankeschön zu sagen.

 

Dipl. Stom. Halina Apt                                      Dr. Hans Apt               

 

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Ministerialdirigent Anton Schmid

Beethovenstr……….

 

 

 

An die Heimleitung des Altersheimes Schloß Elmischwang

z. Hd. Herrn Bertram

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

meine Mutter, Irmina Schmid, ist seit gut einem Jahr bei Ihnen im Altersheim untergebracht. Sie hat nicht ganz freiwillig ihr bisheriges Zuhause in Margertshausen verlassen, weil sie es gewohnt war nach dem Tod ihres Mannes allein und selbstständig zurecht zu kommen.

Nach über einem Jahr zeigt sich nun, dass sie in der für sie neuen Umgebung sehr gut zurecht kommt und das Altersheim Schloß Elmischwang als ihr Zuhause empfindet. Darüber sind auch wir, die drei Kinder, sehr froh. Dass dieser Wechsel von der Eigenständigkeit und Selbstständigkeit in das Altersheim bei meiner Mutter so gut geklappt hat, ist auch ein wesentlicher Verdienst der Heimleitung und der stets freundlichen und hilfsbereiten Schwestern. Wir haben beste Erfahrungen mit Schloß Elmischwang gemacht und ich möchte mich in dieser Form sehr herzlich, auch im Namen meiner Mutter und meinen Geschwister, dafür bedanken.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

A. Schmid

 

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An die Heimleitung:

 

Gedanken einer Heimbewohnerin

 

Können Sie sich noch erinnern an Ihre Kinderzeit, wenn sie krank waren – Fieber- Halsweh- Husten?? Bei mir war die Mama da, die das Kind ins Bett brachte, Wickel machte, Lieblingsessen kochte, Geschichten vorlas und vieles mehr für das Kind getan hat.  Nach einigen Tagen ging es dem Kind besser.

Ich bin in der Zwischenzeit sehr erwachsen geworden, trotzdem ging es mir vor einiger Zeit nicht nur gesundheitlich gar nicht gut. Da wurde ich wie als Kind ins Bett gebracht, gepflegt, gewaschen, das Bett wurde gerichtet, wenn es nötig war, ich bekam zu Essen, was ich essen wollte und war rundherum versorgt. Wenn ich Hilfe brauchte, war immer jemand für mich da. Wenn ich aufwachte, stand immer eine Schwester vor meinem Bett und lächelte mich tröstend an und das alles trug dazu bei, dass ich bald wieder gesund wurde. Ich stellte mit Freude fest, ich lebe in einem Heim, das diesen Namen auch verdient. Deshalb danke ich allen, die in dieser Zeit für mich da waren.

 

11.05.2010 Marianne Wunderer

 

(Anmerkung: Heimbewohnerin in Schloß Elmischwang , keine Pflegestufe)

 

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Liebe Frau Pommé!

In diesen vielen Monaten lief meine persönliche Beziehung aus der Ferne mit Ihrer ganz besonders konzipierten Institution über Sie. Deswegen gilt mein erster Dank Ihrer Geduld und stetigen Aufmunterung, wenn's bei mir mal "aussetzte".

Sie wissen wie zögernd ich meinen Vater aus der Hand gab, um anschließend umso überzeugter ein Vertrauensverhältnis mit Ihnen allen einzugehen. Fast erscheint es mir heute schade, dass sich mein Vater nicht selbst und schon viel früher für Sie alle und Ihre so menschlich feine und elegante Lebensoase entschieden hat. Aber was der Bauer nicht kennt....und des Menschen Wille ist eben sein Himmelreich!

Jetzt wo mein Vater endlich "nach Hause" gehen durfte, wollte ich Ihnen allen meine tiefe Dankbarkeit und Freude ausdrücken. Sie haben ihm in seine letzten Lebensmonaten Ruhe und Sicherheit gegeben, er sagte er sei "erleichtert" und fragte mich, ob ich ihm dieses Schloss gekauft hätte! Dank Ihrer beruhigenden Atmosphäre hat er seine Lebenskräfte bis zuletzt brennen lassen, auf Sparflamme natürlich, aber wenn man mit 98 Jahren jeden Tag ordentlich angezogen zum Essen geht, sich wieder selbst rasiert, jegliche Hilfe gerne akzeptiert, neue Fortschritte im Sprachbereich macht, wieder ziviles Verhalten entwickelt - wie zum Beispiel uns zur Tür zu begleiten, zu bedauern, dass er uns nichts anbieten kann, oder zu fragen wo und wie wir denn untergebracht sind, sieht man, was Sie alle im Stande sind zu leisten. Sie haben mir ermöglicht zu Weihnachten zwischen zwei Zügen aus Paris bei Ihnen zu übernachten, das Mittagszeremonial schätzen zu lernen und eine letzte stille Zweisamkeit mit ihm zu erleben. Für mich ist dies heute ein tröstendes Ereignis!... und die Blaskapelle im Schlosshof an diesem Mittag - eine liebe, typisch bayrische Erinnerung. Die Geburtagsfeiern „des Monats" wo die Bewohner mit ihrer Familie, die Angestellten, die Direktion und Madame Baronesse an einem Tisch Geburtstagskinder-Gemeinsamkeit pflegen, Konzerte zu der auch die Welt "draußen" eingeladen wird und auch kommt, Krippenausstellung zu Weihnachten, die die Familien vereinigt und menschliche Beziehungen baut, alles Zeichen feiner und diskreter Menschlichkeit und Lebenskultur wie sie all diese Personen, mehr oder minder abhängig von Dritten, am Ende ihres Lebens wohl verdienen.

Alle diese wohldurchdachten und tiefgründigen Konzepte und Ausführungen sind Ihr Werk. Die Parabole der wunderbaren Vermehrung der Brote im Neuen Testament sagt nichts anderes: alles was wir mit anderen teilen, erfährt eine wundersame Vermehrung.

Danke an Sie alle von den beiden feinsinnigen Gründerinnen bis hin zu all den Personen, die mit ihrer täglichen Arbeit diese Haus der stillen, menschlichen Güte mittragen.

Mit einem ganz bayrischen "Vergelt's Gott" verbleibe ich

Ihre Karin Godlwska

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Sehr geehrter Herr Bertram,

 

ich möchte jetzt den Abschluss der Trauerfeierlichkeiten für meinen verstorbenen Vater zum Anlass nehmen, Ihnen und Ihrem Haus ein herzliches Vergelt´s Gott zu sagen für die Zeit, in der Sie meinen hochbetagten Vater bis zu seinem Tod fürsorglich betreut haben.

Ich war bei meinen Besuchen bei ihm jedes Mal und immer wieder ohne Ausnahme sehr angetan von der Art, wie alle Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihn verständnisvoll und geduldig behandelt haben. Besonders hat mir die humorvolle Weise gefallen, mit der Sie dem alten Herrn begegnet sind.

 

Wir alle in unserer Familie sind und bleiben Ihnen sehr dankbar, dass Sie und ihr zahlreiches Pflegepersonal uns eine sehr große Sorge abgenommen haben und wir uns jederzeit beruhigt unseren eigenen Aufgaben widmen konnten. Wir selbst hätten diese täglichen (und nächtlichen) Pflichten in keiner Weise so bewältigen können, wie Sie dies in bester Professionalität und Sorgfalt geleistet haben.

Wir sind ganz sicher, dass Sie unsere Mutter, die auch schon vor über einem Jahr bei Ihnen eingezogen ist, in der gleichen Weise betreuen werden.

Es ist uns alle eine große Erleichterung, sie als Witwe bei Ihnen so gut aufgehoben zu wissen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Dr. Peter Wunderer

 

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Sehr geehrter Herr Bertram mit Team,

 

ich bin Ihnen und Ihrem gesamten Team so dankbar, dass meine Mutter Maria Meyer ihre letzten Jahre, die ihr noch verbleiben, bei ihnen in Elmischwang verbringen darf. Als Krankenschwester weiß ich, wie anstrengend die Pflege, vor allem von Dementen ist. Trotz allem weiß ich, dass Mutti eine optimale Betreuung und liebevolle Versorgung in ihrem Haus erfahren darf.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Brigitte Kunert

 

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Sehr geehrte Frau Pommé,

sehr geehrter Herr Bertram,

 

ich wohne nun schon seit nahezu 17 Jahre hier im wunderschönen Schloß Elmischwang und es ist mir wieder einmal ein Bedürfnis Ihnen zu sagen, dass ich es noch keinen einzigen Tag bereut habe, hier meinen Ruhestand zu verbringen. Ich bin immer wieder voll der Bewunderung für die perfekte Organisation für alle Belange des Alltags, ob das nun die abwechslungsreiche Kost, die angebotenen Unterhaltungsstunden, die Mitarbeiter, die stets freundlich und geduldig zuhören und Extra- Wünsche erfüllen oder die besonderen Feste in Elmischwang sind wie z. B. die letzte Faschingsfeier, bei der wir uns alle mit Loriot amüsiert haben und das Engagement ihrer Mitarbeiter war wieder einmal vorbildlich.

Ich hatte noch keinen Tag Langeweile und noch keinen Grund für eine Beschwerde.

Ich möchte mich einfach einmal zwischen den vielen Festen und Konzerten bei Ihnen allen bedanken für Ihre großartige Arbeit hier in Elmischwang

 

Rolf Hildebrandt

(2010)

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Sehr geehrte Frau Pommé,

sehr geehrter Herr Bertram,

 

für Ihr Engagement und Ihre Fürsorge für alle Ihnen anvertrauten Bewohner/- inne bedanke ich mich bei Ihnen und Ihren stets so vorbildlichen Team sehr herzlich. Ich wünsche Ihnen friedliche und gesegnete Weihnachtstage, dass viel von dem, was Sie geben auch zurückkommt. Ein privat wie geschäftlich friedliches neues Jahr und viel schöne Erlebnisse.

Herzlichst

Ihr B. Schwertner

(Sohn von einer Heimbewohnerin)

 

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Sehr geehrte Frau Baronin, sehr geehrter Herr Bertram, liebe Mitarbeiter,

 

zu Weihnachten  ist es immer guter Brauch und Sitte sich zu bedanken.

Auch ich möchte es heute nicht versäumen mich für die langjährige liebevolle Pflege und Betreuung meiner Verwandten, bei Ihnen nochmals herzlichst zu bedanken. Da ich nicht die Möglichkeit hatte meinem Onkel und meiner Tante die Fürsorge zukommen zu lassen, die sie verdient hätten, war es mir immer eine Beruhigung und auch etwas weniger Sorge, meine beiden „alten Herrschaften“ bei Ihnen in guten Händen zu wissen. Ganz besonders in der letzten Phase ihres Lebens. Dafür Ihnen allen meinen herzlichsten und ehrlichsten Dank.

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein frohes Fest, erholsame Feiertage und das Beste für das Jahr 2009

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Alfons März mit Familie

Neffe von Herrn und Frau März

 

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Abtei Oberschönefeld im Juni 2008

 

Lieber Herr Bertram,

 

dies Karte ist ein ganz persönlicher Dank für Ihren Einsatz bei der Bewältigung der Probleme meiner Eltern. Sie standen mir wie ein Bruder zur Seite in geschäftlichen und amtlichen Angelegenheiten von denen ich nicht viel Ahnung habe. Auch kann ich nicht vergessen, wie feierlich und passend Sie die Trauerfeier für meinen Vater gestaltet haben.

In Dankbarkeit

Sr. M. Paula Beblo O. Cist.

 

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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenheims Schloß Elmischwang,

 

mein Großvater, Dr. Hans Hermann verbrachte die letzten Jahre seines Lebens bis zu seinem Tod im letzten Jahr in Ihrem Hause. Leider habe ich mir erst heute die Zeit genommen, um Ihnen ein paar Zeilen zu schreiben und mich ganz herzlich für alles zu bedanken, was Sie für ihn getan haben. Ich wohne mit meiner Familie in Aachen und war daher recht selten in Elmischwang. Sehen Sie es meinem Opa bitte nach, wenn er vielleicht häufiger eine unzufriedenen Eindruck machte – auch in jüngeren Jahren neigte er dazu, wenn nicht alles so war wie er es gewohnt war. Letztlich hat Ihre Fürsorge ihm ein sehr würdevolles Leben ermöglicht, und ohne Ihre Hilfe wäre er nach der Schwäche 2004 nicht noch einmal auf die Beine gekommen. Ich habe 36 Jahre mit meinem Opa teilen dürfen und weiß doch wenig über ihn. Er erzählte viele Geschichten, aber wenig über sich selbst.

Ich wünsche Ihnen , Ihrem Haus und seinen Bewohnern alles Gute und von Herzen Gotte Segen.

In großer Dankbarkeit

 

Thomas Herrmann

 

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In früher Morgensonne ist das Schreiben eine Wonne

 

Sehr geehrter Herr Bertram,

 

diese Anrede steht nicht aus dem Grund irgendeiner Sentimentalität ,die uns Thüringer und Preussen ja sowieso nicht prägt, sondern soll etwas von dem aussagen, was mich schon immer bewegt: Hochachtung, Bewunderung, Verehrung für Sie – Ihr Dasein- Ihr Tun.

Und nun also: es geht um den gestrigen Tag. Ich bekomme ja nur immer den zehnten Teil mit von dem, was um mich herum passiert. Aber das Fest gestern lies erkennen, dass Herr Bertram, überdurchschnittliches zu leisten imstande ist.

 

Durch meinen Besuch aus Paris war ich ja von dem ganzen zauberhaften Geschehen fern gehalten, aber den letzten Teil nach dem Weggang von meinem Besuch, stellte ich mich mit allen offenen Sinnen vor die Haustür und – jetzt kommt so ein Superlativ – ich war entzückt, was mir da entgegenströmte (auch ein Angebot zu  einem Glas Rotwein).

 

Nur dies noch: mich durchglühte ein echtes Feuer!!

 

Dank und Gruß

 

Rolf Hildebrandt (2005)

 

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Lieber Herr Bertram,

liebe Frau Pommé,

liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,

 

es ist mir nicht möglich, alle Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter namentlich aufzuzählen, bei denen ich mich für die liebevolle und langjährige (über 30 Jahre) Pflege meiner Tante Elfriede Hildebrandt herzlich bedanken möchte. Gerade in den letzten Tagen vor ihrem Ableben habe ich gesehen, welche Mühe Sie und alle Ihre Helfer sich gegeben haben, um meiner Tante das Leben noch so erträglich wie möglich zu gestalten.

Bei Ihnen allen möchte ich mich für die gute, geduldige und liebevolle Pflege und Betreuung bedanken.

Auch mir haben Sie sehr geholfen, durch die Erledigung aller Formalitäten, wofür ich Ihnen sehr dankbar bin.

 

Ich grüße Sie alle sehr herzlich und sage einfach Danke!

Ihre Waltraud Ullrich

 

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Sehr geehrter Herr Bertram,

sehr geehrte Frau Pommé,

 

ich möchte Ihnen noch einmal herzlich für die unkomplizierte Aufnahme danken. Das Haus wird beeindruckend mit einem sehr menschlichen Konzept geführt.

Meine Großmutter lobte bereits die Schwestern, die sehr nett seien. Auch hier scheint das Schloß eine andere Philosophie zu haben. Ihr Team geht entspannt auf die alten Menschen zu und spricht sie respektvoll an. In den vorhergehenden Einrichtungen hat Frau Schmautz nur hektische und schnelle Abwicklung kennen gelernt und das Gefühl gehabt, dass an ihr herum gezerrt wird. Ich habe meine Großmutter ermutigt, immer zu sagen, was sie möchte, z. B sieht sie gern nach dem Abendessen noch fern – mit ihren Zähnen im Mund. Ich bitte höflich darum, wenn es möglich ist, dass die Abendschwester ihr beim Ausziehen der Kleidung, aber auch Anziehen des Morgenmantels hilft, damit sie im Anschluss noch eine Weile Nachrichten und Sportsendungen sehen kann. Sie ist ein Fußballnarr!  Eine kurze Biographie folgt in Kürze.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Martina Bäurle

 

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Hallo Herr Bertram,

 

ich bedanke mich für die sehr gute Pflege meiner Mutter Veronica Schmautz im Altenheim Schloß Elmischwang.

Von der Freundlichkeit der Schwestern habe ich auch profitiert, sie brachten mir täglich das Frühstück.

Da ich in Elmischwang geboren bin, habe ich die schwäbische Mundart und Mentalität richtig genossen. Es könnte durchaus sein, dass ich einmal bei Ihnen eintörne, wie der Seemann so sagt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Herman Bäurle

 

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Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen meiner Tante möchte ich der gesamten Belegschaft in Pflege, Küche + Büro für die liebevolle Betreuung danken.

 

Ihre Gabriele Frey